Startchancen für Kinder und Jugendliche verbessern

Startchancen für Kinder und Jugendliche verbessern

Fördermittel aus Bund und Land kommen Mannheimer Schulen zu Gute

Die Mannheimer Abgeordneten der GRÜNEN begrüßen die Entscheidung zur Verteilung der Mittel aus dem Startchancenprogramm BW. Über ein Drittel der Mannheimer Schulen profitieren von der Förderung. Finanziert wird das Programm zu gleichen Teilen von Bund und Land mit je 1,3 Milliarden Euro.

Die Mannheimer Bundestagsabgeordnete Melis Sekmen führt aus: „Schulen sind Lebensorte von Jugendlichen und müssen daher nach ihren Bedarfen geplant werden. Eine qualitative, frühkindliche und schulische Bildung ist ausschlaggebend für den Bildungserfolg junger Menschen. Dieser darf nicht weiter von der sozialen Herkunft abhängen. Es ist genau richtig, dass hier Bund und Länder an einem Strang ziehen. Mit dem auf zehn Jahre angelegten Programm haben wir das größte Bildungsprogramm für die Kommunen auf den Weg gebracht. Ich freue mich, dass wir für unsere Bildungseinrichtungen in den Mannheimer Stadtteilen mit ihrem vielfältigen Bedarfen Bundesmittel dazugewinnen konnten.“

Die beiden Mannheimer Landtagsabgeordneten Dr. Susanne Aschhoff und Elke Zimmer ergänzen : „Es ist aus unserer Sicht eine unserer dringlichsten Aufgaben, dafür zur sorgen, dass Kinder in unserem Land unabhängig von ihrer Herkunft eine Chance haben, den Bildungsweg zu gehen, der ihren persönlichen Fähigkeiten entspricht. In Mannheim haben wir in einigen Stadtteilen besondere soziale Herausforderungen und müssen alles dafür tun, möglichst alle Kinder zu erreichen. Dafür müssen wir die Schulen besonders gut ausstatten, die in diesen Stadtteilen liegen. Wir danken Kultusministerin Theresa Schopper und ihrem Haus für die schnelle Konzeptionierung des Programms, welches genau dafür Sorge trägt, dass die Mittel dort ankommen, wo sie am dringendsten benötigt werden. Der Ansatz der sozialindexbasierten Ressourcensteuerung, der hier zum Tragen kommt, ist der richtige Weg.“

Weitere Informationen zum Startchancenprogramm BW finden Sie HIER. Informationen zum Bundesprogramm Startchancen finden Sie HIER.

Gemeinsame Pressemitteilung: Kräftige Investition in den Erhalt von Bundes- und Landesstraßen

Gemeinsame Pressemitteilung: Kräftige Investition in den Erhalt von Bundes- und Landesstraßen

Aschhoff und Zimmer MdL (GRÜNE): „Verkehrsministerium macht den Weg frei für zahlreiche Straßensanierungsmaßnahmen in Mannheim“

„Seit Jahren investiert die grün-geführte Landesregierung massiv in den Bestand von Straßen und Brücken. Unser Schwerpunkt liegt klar auf Sanierung und Erhalt vor Aus- und Neubau von Straßen. Diese Linie wollen wir beibehalten“, betonen die beiden Mannheimer Landtagsabgeordneten Dr. Susanne Aschhoff und Elke Zimmer. „Das bedeutet, dass wir Straßen und Brücken im Land zügig sanieren wollen, um später kein Steuergeld in eine vielfach kostspieligere grundhafte Sanierung oder Ersatzbrücken stecken zu müssen. Dafür werden in diesem Jahr insgesamt 380 Millionen Euro in den Erhalt des Straßennetzes und die Sanierung von Brücken im Südwesten investiert werden.“

Von diesen Mitteln profitieren auch zahlreiche Maßnahmen in Mannheim. „Die Fahrbahndeckenerneuerung der B38 in Mannheim-Käfertal und der B44 vom Mannheimer Norden bis zur Landesgrenze nach Hessen sind äußerst wichtige Maßnahmen aus dem Sanierungsprogramm, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden voll umfänglich sicherzustellen“, führt Dr. Susanne Aschhoff, Landtagsabgeordnete für den Mannheimer Norden aus.

„Auch im Mannheimer Süden wird die Straßeninfrastruktur zukunftsfest gemacht. Im diesjährigen Sanierungsprogramm ist daher auch die Brückeninstandsetzung B38a enthalten. Aus dem Etat für die Sanierung von Landesstraßen wird die Erneuerung der Fahrbahndecke der L637 zwischen Seckenheim und der Zufahrt zur B38a finanziert werden. Solche Maßnahmen sind ein wichtiger Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit“, so Elke Zimmer, Landtagsabgeordnete für den Mannheimer Süden.

Im Sanierungsprogramm 2024 werden landesweit insgesamt mehr als 300 neue Maßnahmen umgesetzt: Für den Erhalt von Bundesstraßen stehen voraussichtlich 221 Millionen Euro zur Verfügung, für Landesstraßen rund 165 Millionen Euro. Zum Programm gehören vor allem Fahrbahn-Erneuerungen sowie die Ertüchtigung von Brücken.

Weitere Infos zur Straßensanierung in Baden-Württemberg gibt es auf der Website des VM: https://vm.baden-wuerttemberg.de/de/mobilitaet-verkehr/strasse/planung-bau-erhalt-und-sanierung/erhaltung

Demokratie in Gefahr? Aus der Vergangenheit lernen

Demokratie in Gefahr? Aus der Vergangenheit lernen

Die Landtagsabgeordneten Elke Zimmer und Dr. Susanne Aschhoff laden zur Führung durchs NS-Dokumentationszentrum im MARCHIVUM.

Wie gefährdet ist unsere Demokratie? Haben wir aus der Vergangenheit gelernt oder gibt es Parallelen zu den 1930er Jahren? Diesen und vielen weiteren spannenden Fragen widmet sich die Veranstaltung „Demokratie in Gefahr? Aus der Vergangenheit lernen“ am Sonntag, 25. Februar, 11.30 Uhr, im MARCHIVUM. Die Grünen Landtagsabgeordneten Elke Zimmer und Dr. Susanne Aschhoff laden ein zu einer Führung durch das NS-Dokumentationszentrum und einer anschließenden Diskussion mit Dr. Harald Stockert, dem Direktor des MARCHIVUM.

„Nie wieder ist jetzt: Diesen Ruf gilt es, weiterzutragen und deutlich zu machen, wie wichtig es ist, unsere Demokratie zu schützen und als Demokrat*innen zusammenzustehen“, betonen die Abgeordneten. „Um zu verhindern, dass Geschichte sich wiederholt, ist es wichtig, die Vergangenheit zu kennen.“ Die multimediale und interaktive Dauerausstellung „Was hat das mit mir zu tun?“ im MARCHIVUM erzählt die historische Entwicklung in Mannheim während der NS-Diktatur. Sie stellt Fragen nach dem Wie und Warum an unsere eigene Geschichte, um ein Verständnis dafür zu entwickeln, dass unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung nicht selbstverständlich ist, sondern stets gegen antidemokratische Tendenzen von uns allen verteidigt werden muss.

Die Teilnahme ist kostenlos. Zur besseren Planung bitten Zimmer und Aschhoff um eine kurze Anmeldung per Mail an elke.zimmer@gruene.landtag-bw.de oder telefonisch unter 0621-12807302. Eine spontane Teilnahme ist ebenfalls möglich.

Gemeinsame Zumeldung: Welcome Center Rhein-Neckar erhält knapp 500.000 Euro Förderung aus Landesprogramm

Gemeinsame Zumeldung: Welcome Center Rhein-Neckar erhält knapp 500.000 Euro Förderung aus Landesprogramm

Die beiden Mannheimer Landtagsabgeordneten Dr. Susanne Aschhoff und Elke Zimmer begrüßen die erneute Landesförderung für das Welcome Center Rhein-Neckar: „Mit dem Zuschuss in Höhe von 468.711,05 Euro kann das wichtige Angebot des Welcome Center Rhein-Neckar für die Jahre 2024 und 2025 weiter gesichert werden. Gerade vor dem Hintergrund des akuten Fachkräftemangels und der wichtigen Aufgabe der Integration zugewanderter Menschen in unseren Arbeitsmarkt freuen wir uns sehr über diese Mitteilung des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. Mit seiner kompetenten Beratung für Unternehmen und internationale Fachkräfte trägt das Welcome Center Rhein-Neckar nicht nur zur Fachkräftesicherung in unserer Region bei, sondern prägt an wichtiger Stelle unsere gemeinsame Willkommenskultur.“

Weitere Infos zu den 2014 ins Leben gerufenen Welcome Center Baden-Württemberg finden Sie HIER.

Gemeinsame Zumeldung: „Regional Cup Karlsruhe: „MELT“ aus Mannheim zieht ins Landes-finale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ ein“

Gemeinsame Zumeldung: „Regional Cup Karlsruhe: „MELT“ aus Mannheim zieht ins Landes-finale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ ein“

Dr. Susanne Aschhoff MdL & Elke Zimmer MdL: „Innovation made in Mannheim – wir gratulieren dem Start-up MELT aus Mannheim ganz herzlich zum Einzug ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“.

„Das innovative Start-up aus Mannheim hat sich einem wichtigen Thema angenommen: der Wärmespeicherung. Die neuartigen Speicher, die MELT entwickelt, schonen nicht nur den Geldbeutel und sparen Energie, sondern schützen auch das Klima. Es freut uns sehr, dass Mannheim einmal mehr beweist, dass hier an der Zukunft getüftelt wird. Wir wünschen viel Erfolg beim Landesfinale und alles Gute auf dem weiteren Weg.“

Die gesamte Pressemitteilung des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus finden Sie hier.