Mannheim, den 01. Februar 2018
Testphase für Digitale Lernplattform startet – Mit dabei sind auch zwei Mannheimer Schulen
Die Max-Hachenburg-Schule und die Johannes-Kepler-Grundschule sind zwei von insgesamt 100 Schulen im Land, die als Pilotschulen an der Einführungsphase der digitalen Lernplattform des Landes teilnehmen. Mit der zentralen Plattform soll den Schulen in Baden-Württemberg eine verlässliche, schulübergreifende, datenschutzkonforme Lösung für digitales Lernen zur Verfügung gestellt werden. Die Einführungsphase der digitalen Bildungsplattform ist zum Beginn des zweiten Schulhalbjahres 2017/2018 angesetzt. Im Anschluss an die anderthalbjährige Einführungsphase soll eine strukturierte Auswertung erfolgen, um möglichen Nachbesserungsbedarf zu identifizieren. Bis zum Ende der Bewerbungsfrist hatten insgesamt 930 Schulen Interesse an der Plattform bekundet. Rund ein Viertel der Schulen hat sich für die Auswertung der Plattform in der Einführungsphase beworben.
„Die große Nachfrage zeigt: Unsere Schulen brauchen dringend eine integrierte Arbeits-, Lern- und Kommunikationsplattform. Schließlich werden moderne Formen der Zusammenarbeit und Kommunikation auch im Bildungsbereich immer wichtiger. Mit der digitalen Bildungsplattform wollen wir in Baden-Württemberg neue Standards setzen“, erklärt Elke Zimmer.
Zentral seien dabei die Möglichkeiten der Unterstützung bei Planung, Durchführung und Auswertung des Unterrichts. Weitere Schwerpunkte sind die teamorientierte Schul- und Unterrichtsentwicklung, die Kommunikation zwischen Lehrenden und Lernenden sowie der Lehrenden untereinander. „Perspektivisch können mit der Digitalen Bildungsplattform weitere zentrale Online-Angebote oder digitale Bildungsmedien sowie Schulverwaltungsprogramme eingebunden werden. Außerdem muss es unbedingt Ziel sein mehr Sicherheit im Umgang mit Daten im schulischen Umfeld schaffen“, so Elke Zimmer abschließend
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