von Zimmer Elke | Apr. 27, 2023 | Pressemitteilung
Aschhoff & Zimmer (Grüne): „Rückenwind auch im Schuljahr 2023/2024 – wir freuen uns sehr, dass das erfolgreiche Corona-Aufholprogramm „Lernen mit Rückenwind“ auch im kommenden Schuljahr fortgesetzt wird. Das Programm trägt ganz entschieden dazu bei, die durch Schulschließungen und Wechselunterricht bei den Schüler*innen aufgetretenen Lernrückstände zu schließen. Vor allem aber trägt es auch nachweislich dazu bei, die im Zuge der Corona-Einschränkungen zu kurz gekommenen sozial-emotionalen Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen zu fördern und zu stärken.
Dr. Aschhoff MdL freut sich: „Die Corona-Pandemie hat insbesondere Schülerinnen und Schüler aus sozial schwächeren Familien stark belastet. Über das Rückenwind-Programm können daher auch gezielt solche Projekte gefördert werden, die weit über fachliche Nachholbedarfe hinausgehen. Die Fortführung der Kooperationen zwischen den Schulen und den vielen engagierten außerschulischen Partner*innen über dieses Schuljahr hinaus kommt daher direkt bei denjenigen an, die davon am stärksten profitieren.“
„Eine gute Nachricht und ein wichtiger Schritt hin zu mehr Bildungsgerechtigkeit, wenn mit dem Programm die noch vorhandenen Lernlücken im kommenden Schuljahr weiter ausgeglichen werden“, so die Landtagsabgeordnete Elke Zimmer.
Die beiden Abgeordneten abschließend: „Bei den zahlreichen Terminen vor Ort in Schulen und mit außerschulischen Kooperationspartner*innen wurde immer wieder der Wunsch geäußert, das Förderprogramm „Lernen mit Rückenwind“ weiter fortzuführen. Der Erfolg des Programmes zeigt, wie wichtig es ist, Lernen ganzheitlich zu denken. Aus den Erfahrungen mit „Lernen mit Rückenwind“ können wir viele Erfahrungen und best-practice-Beispiele für den zukünftigen Ganztagesanspruch sowie die künftige Schulentwicklung insgesamt mitnehmen.“
Die Pressemitteilung des Kultusministeriums mit weiterführenden Infos finden Sie hier.
von Zimmer Elke | Mai 4, 2022 | Pressemitteilung
Aschhoff & Zimmer (Grüne): „Das Uniklinikum erhält vom Land bis zu 37,7 Millionen Euro um die Corona-Bedingte Zusatzbelastungen im Jahr 2021 abzufedern. Das Land hilft dem Klinikum damit seine Aufgaben in der Krankenversorgung, in der Forschung und der akademischen Ausbildung aufrecht zu halten. Baden-Württemberg steht der Stadt Mannheim als verlässlicher Partner zur Seite!“
Dr. Susanne Aschhoff, Wahlkreisabgeordnete für Mannheim Nord führt aus: „Corona-bedingt hat das Uniklinikum mit Zusatzbelastungen zu kämpfen, welche über die bisherigen Ausgleichszahlungen von Bund, Land und Kommune nicht ausgeglichen werden konnten. Das Uniklinikum bietet nicht nur einen erheblichen Beitrag zur Gesundheitsversorgung in der Region, sondern überzeugt durch einen hervorragenden Medizinstudiengang und renommierte Forschung.“
Elke Zimmer, Abgeordnete im Mannheimer Süden ergänzt: „Ich freue mich, dass die Landesregierung unserem Klinikum und der Stadt Mannheim mit der Unterstützungshilfe zur Seite steht. Langfristig gilt es den Standort jetzt durch den Verbund der Universitätsklinika Heidelberg und Mannheim zu sichern und sein großes Potential zum Wohle der gesamten Region und des Landes weiterzuentwickeln.“
von Zimmer Elke | Dez. 20, 2021 | Corona, Pressemitteilung
Fragen zu den Hintergründen an das Innenministerium gerichtet
Die beiden Mannheimer Landtagsabgeordneten Dr. Susanne Aschhoff und Elke Zimmer zeigen sich über die sogenannten „Abendspaziergänge“, die in dieser Woche erstmals am Montag an unterschiedlichen Orten in Baden-Württemberg stattgefunden haben, besorgt und bestürzt. Sie haben sich daher in dieser Woche mit einem Abgeordnetenbrief an das baden-württembergische Innenministerium gewandt und um Aufklärung darüber gebeten, welche Gruppen und Initiativen aus dem rechtsextremistischen Spektrum hinter der Aktion in Mannheim stehen und welche Ermittlungen geführt werden, auch mit dem Blick darauf solche Situationen zukünftig zu verhindern.
„Viele Menschen in Baden-Württemberg übernehmen in dieser Pandemie Verantwortung und Solidarität für sich und andere. Sie halten Abstand, achten auf Hygienemaßnahmen und lassen sich impfen. Auf allen politischen Ebenen ringen die Verantwortlichen um die besten Lösungen. Aktuell stehen wir vor der riesigen Herausforderung, eine exponenzielle Ausbreitung der neuen Omikron-Variante bereits im Januar zu verhindern. Denn unsere Kliniken und das medizinische Personal sind schon jetzt über der Grenze des Leistbaren. Gerade vor diesem Hintergrund und angesichts der Menschen, ganz besonders der Kinder und besonders schutzbedürftiger Gruppen, die auf unsere Solidarität angewiesen sind, können wir solche hoch aggressiven illegalen Versammlungen nicht akzeptieren. Diese Aufmärsche sind kein Einsatz für Demokratie und Freiheit. Sie sind das Gegenteil davon und werden unter anderem von rechten Kreisen angezettelt und ausgenutzt“, so die beiden Abgeordneten Aschhoff und Zimmer.
von Zimmer Elke | Mai 21, 2021 | Pressemitteilung, Uncategorized
Für die beiden Mannheimer Landtagsabgeordneten Dr. Susanne Aschhoff und Elke Zimmer stand der heutige Tag ganz im Zeichen der Corona-Impfungen. Zunächst besuchten die beiden das Impfzentrum auf dem Maimarktgelände. Aschhoff und Zimmer: „Es ist großartig, wie gut dieser Betrieb organisiert ist. Die Menschen hier vor Ort leisten großartige Arbeit und haben dabei für jeden noch ein freundliches Wort übrig.“ Es habe sich aber auch gezeigt, dass nicht alle Menschen durch das Impfangebot in den Impfzentren erreicht werden können. Entsprechend wichtig sind den beiden Abgeordneten die Modellprojekte des Landes zum Impfen in den Quartieren und in Betreiben. Gemeinsam mit Sozialminister Manne Lucha konnten sie sich von beiden Modellprojekten heute ein Bild machen. Nach dem Besuch der MVV Energie AG, die Mitarbeitenden Impfungen über die Betriebsärzt*innen anbietet, besuchten sie gemeinsam das Impfzentrum im Bürgerhaus in der Neckarstadt West. Der Stadtteil verzeichnete im städtischen Vergleich besonders hohe Inzidenzen und eine niedrige Impfquote. Darum haben Stadt und Land hier ein mobiles Impfzentrum ermöglicht. Das Angebot wird gut angenommen und kann nun nochmals um einige Tage verlängert werden.
Aschhoff und Zimmer abschließend: „Wir möchten uns herzlich bei dem beteiligten medizinischen Personal sowie dem Sozialministerium und Minister Lucha für den Einsatz bedanken. Jede Impfung bringt uns einen Schritt weiter in der Bekämpfung der Pandemie.“
von Zimmer Elke | Mai 21, 2020 | Corona, Pressemitteilung
Die grün-schwarze Landesregierung stellt zur Fortführung der
Soforthilfemaßnahmen und für weitere Überbrückungsprogramme insgesamt 1,5
Milliarden Euro zur Verfügung. Die Mannheimer Landtagsabgeordnete Elke Zimmer
(GRÜNE) dazu: „Als Sprecherin unserer Landtagsfraktion für den ÖPNV freue ich
mich besonders über die 200 Millionen, die das Land für diesen Bereich zur
Verfügung stellt. Der Bund muss jetzt nachlegen, um den Menschen auch weiterhin
verlässliche Alternativen zum eigenen Auto anzubieten und die Verkehrswende
auch in Zeiten von Corona weiter voranzutreiben.“
Auch die Weiterführung des Soforthilfefonds von insgesamt
775 Millionen Euro begrüßt die Abgeordnete und weist auf die Liquiditätsbrücke
für kleine und mittlere Unternehmen hin: „Es war jetzt wichtig, gezielt den
Branchen unter die Arme zu greifen, die von den Folgen der Pandemie besonders
betroffen seien. 330 Millionen Euro Soforthilfe werde für die Gastronomie und
Hotellerie zur Verfügung gestellt. Das kommt auch Mannheimer Unternehmer*innen
zu Gute.“
Bereits bei einem Online-Austausch mit Kulturstaatssekretärin
Petra Olschowski und Mannheimer Kultur- und Kunstschaffenden wurde auch die
Frage erörtert, wie es in diesem Bereich weitergeht und welche Hilfen es vom
Land braucht. „Über die Unterstützung von 40 Millionen Euro mit dem der
‚Masterplan Kultur BW – Kunst trotz Abstand‘ hinterlegt ist, haben wir hier nun
auch eine gute Grundlage und dringend notwendige Perspektiven geschaffen. Und
auch im Bildungsbereich hoffe ich, dass mit den zusätzlichen 65 Millionen nun
so viele Schulen wie möglich mit digitalen Endgeräten ausgestattet werden, die
an Schüler*innen entsprechend ausgegeben werden können. Auch das ist ein
Beitrag zu mehr Chancengerechtigkeit auch in Krisenzeiten.“