Gemeinsamer Besuch mit Ministerpräsident Kretschmann im „ALTER Mannheim“

Gemeinsamer Besuch mit Ministerpräsident Kretschmann im „ALTER Mannheim“

Ich freue mich sehr, dass unser Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann vergangenen Freitag in Mannheim war!

Und besonders freue ich mich, gemeinsam mit ihm, unserem Oberbürgermeister Peter Kurz, unserem Bildungs- und Sozialbürgermeister Dirk Grunert, meiner Landtagskollegin Susanne Aschhoff, unserer Bundestagskandidatin und Gemeinderatsfraktionsvorsitzenden Melis Sekmen und ihrer Co-Vorsitzenden Steffanie Heß unter anderem das Projekt ALTER am Alten Messplatz besucht zu haben.

ALTER ist ein Ort für alle, der mit kostenlosen Freizeit- und Kulturangeboten jede:n Willkommen heißt!

Das Projekt ist weder exklusiv noch gewinnorientiert. Mit dieser Faustregel reißt die Fläche soziale Barrieren ein und schafft einen Raum mit öffentlichen Sport- und Betätigungsflächen, die von unterschiedlichen Milieus gemeinsam genutzt und geprägt werden. 

Nähere Infos gibt es hier: https://www.alter-mannheim.de/

Öffnen mit Umsicht und Vorsicht: Startschuss für Modellprojekte

„Es ist ein tolles Signal für unsere Stadt, dass mit „NEXT“ auch Mannheim unter den Modellprojekten für weitere Öffnungsschritte mit Vorsicht und Umsicht vertreten ist“, freuen sich die Abgeordneten Dr. Susanne Aschhoff und Elke Zimmer.

Auch in Baden-Württemberg sinkt die Inzidenz und das Infektionsgeschehen nimmt ab. Vor diesem Hintergrund hatte das Sozialministerium gemeinsam mit den Kommunalen Landesverbänden einen Aufruf gestartet und um Vorschläge für Modellprojekte, die weitere Öffnungsschritte aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen zulassen, gebeten. Insgesamt wurden 19 Vorhaben vorläufig bewilligt, welche insbesondere die Bereiche Tourismus, Kultur, Kinder- und Jugendarbeit sowie den Sport umfassen. Kriterien für die Auswahl waren neben der wissenschaftlichen Begleitung auch die Übertragbarkeit der Projekte auf den jeweiligen Lebens- und Branchenbereich, die Qualität von Test- und Hygienekonzepten sowie die digitale Kontaktpersonennachverfolgung und vor allem eine zeitnahe Durchführung. Grundvoraussetzung für alle Modellprojekte ist auch weiterhin, dass die 7-Tages-Inzidenz im jeweiligen Stadt- oder Landkreis stabil unter 100 liegt.

„Im Rahmen des Modellvorhabens sollen in Mannheim nun fünf Tanzveranstaltungen im Freien stattfinden. Für die Bürgerinnen und Bürgern ist es wichtig, dass sie angesichts ihres kontinuierlichen Beitrags zur Pandemiebewältigung unter bestimmten Maßnahmen ein Stück „Normalität“ zurückerhalten und Perspektiven geschaffen werden. Die Evaluation der Modellversuche wird hoffentlich zeigen, dass auch landesweit weitere verantwortungsvolle Öffnungsschritte möglich sind. Die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger hat weiterhin oberste Priorität.“, so Elke Zimmer.  

Dr. Susanne Aschhoff ergänzt: „Die Förderung des Sozialministeriums für modellhafte Projekte die sich wieder an das Leben nach Corona herantasten ist sehr zu begrüßen. Schön, dass dabei auch Mannheim zum Zuge kam. Ich bin gespannt auf die geförderten Tanzveranstaltungen.“

Kunst trotz(t) Abstand

Kunst trotz(t) Abstand

220.000 Euro für die Mannheimer Kulturszene
Dr. Susanne Aschhoff, MdL: Starke Unterstützung für die Mannheimer Kulturszene

Neue Runde des Förderprogramms „Kunst trotz Abstand“: Während die Infektionszahlen im Land sinken, steigt die Vorfreude auf die vielen kulturellen Veranstaltungen, die unter bestimmten Bedingungen nun teilweise wieder möglich sind. Mit seinem Impulsprogramm für die Kulturszene will das grün-geführte Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Kulturschaffende in der Musik, im Schauspiel, im Kino oder in der bildenden Kunst weiter unterstützen, berichtet Landtagsabgeordnete Dr. Susanne Aschhoff. 

„Die gute Nachricht ist: Das Programm ‚Kunst trotz Abstand‘ geht auch dann weiter, wenn Künstlerinnen und Künstler ihre Türen für das Publikum wieder öffnen können“, sagt die Landtagsabgeordnete Elke Zimmer.

„Kulturschaffende hatten es seit Beginn der Pandemie enorm schwer. Wir alle hoffen nun auf den Sommer voller Kultur. Allerdings wird nun unter Pandemiebedingungen Kultur zu veranstalten sehr aufwändig. Mit dem Programm ‚Kunst trotz Abstand‘ wollen wir dazu beitragen, dass Veranstaltungen für alle Beteiligten sicher sind und ohne finanzielles Risiko stattfinden können. Ich freue mich sehr, dass Mannheimer Institutionen bei Fördervergaben eine wichtige Rolle gespielt haben, und bin sicher, dass die anstehenden Veranstaltungen allen viel Freude bringen werden.“, so Dr. Susanne Aschhoff.

„Der Sehnsucht nach Kultur ist riesig und der Nachholbedarf enorm. Viele haben gespürt, wie wichtig die Kultur ist. Wir freuen uns sehr, dass Mannheimer Open-Air-Kulturprojekte Unterstützung vom Land bekommen“, freuen sich die beiden Abgeordneten.

In dieser Förderrunde wurden mehr als 100 Projekte mit einem Gesamtfördervolumen von 3 Millionen Euro ausgewählt. Davon gehen fast 220.000 Euro an sieben Mannheimer Kultureinrichtungen. Damit werden hauptsächlich Open-Air-Angebote im Kultursommer an verschiedenen Stellen unterstützt. Vom Theaterspektakel über Veranstaltungsreihen bis hin zu Klassik-Konzerten kann damit die Mannheimer Kulturszene einmal mehr ihre Vielfalt zeigen. 

Die Mittel für das Impulsprogramm „Kunst trotz Abstand“ stammen aus dem Masterplan Kultur BW von Kunstministerin Theresia Bauer (Grüne), mit dem sie dem Kulturbetrieb eine Öffnungsperspektive gegeben und verschiedene Hilfsangebote in Corona-Zeiten zugesagt hatte. Neben Honoraren für Künstlerinnen und Künstler werden auch Kosten für Hygienemaßnahmen und Ausgaben für Bühne und Technik bei Open-Air-Veranstaltungen gefördert.

Hintergrundinfo:
Das Impulsprogramm „Kunst Trotz Abstand“ schließt an das Programm „Kultur Sommer 2020“ an. Mit dem Impulsprogramm unterstützt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst die Arbeit von Kultureinrichtungen, Vereinen der Breitenkultur sowie freischaffenden Künstlerinnen und Künstlern. Seit September 2020 wurden insgesamt 177 Projekte im ganzen Land mit rund 4,9 Millionen Euro gefördert. Die Mittel stammen aus dem Corona-Hilfsprogramm für Kunst und Kultur.
Gefördert werden künstlerische Darbietungen sowie die Entwicklung und Erprobung neuer Formate, zielgruppenspezifischer Angebote und künstlerischer Konzepte, die trotz der derzeitigen Auflagen umgesetzt werden können. Antragsberechtigt sind Kultureinrichtungen (zum Beispiel Soziokulturelle Zentren, Theater, Orchester, Bands und Ensembles, Museen, Kinos, Clubs etc.) sowie Vereine der Breitenkultur mit Sitz in Baden-Württemberg. Gefördert werden u.a. Honorare für das Engagement freiberuflicher Künstlerinnen und Künstler aller Sparten sowie anteilige Honorarkosten, die Vereine der Breitenkultur für Chorleiter und/oder Dirigenten zahlen. Zu den Förderkriterien gehören künstlerische Qualität, Qualität der Zielgruppenansprache, der Beitrag des Projekts zur Positionierung und/oder Neuausrichtung des Antragstellers und dessen künstlerischen und kulturellen Angebots sowie die Angemessenheit der Kosten.

Mannheimer Projekte:

OrtAntragstellerProjekttitelFördersummeZusatzangabeProjektbeschreibung
MannheimDelta Konzerte UGSommerbühne am Stromwerk12.890 €Open AirOpen-Air-Sommerkonzert mit aufstrebenden und etablierten Künstlerinnen und Künstlern aus Indie, Folk, Pop, Rock, Rap und Punk am Stromwerk in Mannheim.
MannheimMannheimer PhilharmonikerSommer Sessions by Mannheimer Philharmoniker and Friends49.110 €Open AirProgramm mit Klassik, Tanz, Literatur und Schauspiel in Kooperation mit der Mannheimer Kulturszene auf drei öffentlichen Flächen im Stadtgebiet.
MannheimNationaltheater MannheimPART – Partizipative Veranstaltungsreihe im Mannheimer Stadtraum (AT)21.500 €Open AirIn Zusammenarbeit mit der freien Szene entstehet eine interdisziplinäre und partizipative Veranstaltungsreihe für den öffentlichen Raum.
Mannheimpeer23 e.V„Rimojeki- The Tophet!”19.539 €Open AirInszenierung eines szenischen Theaterspektakels im Austausch von ansässigen und geladenen Künstlerinnen und Künstler und interessierten Menschen vor Ort.
MannheimPopakademie Baden-WürttembergTANDEM44.000 €Streaming von Konzerten junger Bands im Tandem mit lokalen Künstlerpersönlichkeiten in derzeit geschlossenen Spielstätten und ohne Publikum, ergänzt durch Interview- und Backstage-Sequenzen.
MannheimTheater Felina-Areal (Träger: KammerOper Mannheim e.V.)Move to Dance50.000 €Aufführung neuer Produktionen, die in Zusammenarbeit mit den freien Tanzschaffenden der Region entstanden sind.
MannheimTheaterhaus G7 Mannheim / Theater Trennt e.V.ALLES MUSS RAUS! – Sommerprogramm im Hofgarten des Theaterhaus G720.500 €Open AirNeuproduktionen zum Thema Freiheit, Adaptionen aus dem Repertoire und Konzerte mit jungen Musikerinnen und Musikern aus der Region.

https://kreativ.mfg.de/news/details/2635-kunst-trotz-abstand-2021-land-foerdert-veranstaltungen-im-freien/

Impfen als wichtigster Baustein auf dem Weg zu mehr Normalität

Impfen als wichtigster Baustein auf dem Weg zu mehr Normalität

Für die beiden Mannheimer Landtagsabgeordneten Dr. Susanne Aschhoff und Elke Zimmer stand der heutige Tag ganz im Zeichen der Corona-Impfungen. Zunächst besuchten die beiden  das Impfzentrum auf dem Maimarktgelände. Aschhoff und Zimmer: „Es ist großartig, wie gut dieser Betrieb organisiert ist. Die Menschen hier vor Ort leisten großartige Arbeit und haben dabei für jeden noch ein freundliches Wort übrig.“ Es habe sich aber auch gezeigt, dass nicht alle Menschen durch das Impfangebot in den Impfzentren erreicht werden können. Entsprechend wichtig sind den beiden Abgeordneten die Modellprojekte des Landes zum Impfen in den Quartieren und in Betreiben. Gemeinsam mit Sozialminister Manne Lucha konnten sie sich von beiden Modellprojekten heute ein Bild machen. Nach dem Besuch der MVV Energie AG, die Mitarbeitenden Impfungen über die Betriebsärzt*innen anbietet, besuchten sie gemeinsam das Impfzentrum im Bürgerhaus in der Neckarstadt West. Der Stadtteil verzeichnete im städtischen Vergleich besonders hohe Inzidenzen und eine niedrige Impfquote. Darum haben Stadt und Land hier ein mobiles Impfzentrum ermöglicht. Das Angebot wird gut angenommen und kann nun nochmals um einige Tage verlängert werden.

Aschhoff und Zimmer abschließend: „Wir möchten uns herzlich bei dem beteiligten medizinischen Personal sowie dem Sozialministerium und Minister Lucha für den Einsatz bedanken. Jede Impfung bringt uns einen Schritt weiter in der Bekämpfung der Pandemie.“

Aschhoff, Grunert und Zimmer: „Der GRÜNSTE Koalitionsvertrag aller Zeiten“

Aschhoff, Grunert und Zimmer: „Der GRÜNSTE Koalitionsvertrag aller Zeiten“

Die beiden Mannheimer Landtagsabgeordneten Dr. Susanne Aschhoff (Mannheim Nord) und Elke Zimmer (Mannheim Süd) sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen der Koalitionsverhandlungen: „Alle Verhandlungsteams haben hart gearbeitet und das Ergebnis ist zukunftsweisend. Der heute veröffentlichte Koalitionsvertrag mit dem Titel „Jetzt für Morgen“ legt den Grundstein für einen Aufbruch. Denn von Anfang an war klar, dass es mit dem Wahlergebnis vom 14. März kein „Weiter so“ geben wird.“

Elke Zimmer, die in der Landtagsfraktion bislang im Bildungsausschuss und im Verkehrsausschuss gearbeitet hat, ist überzeugt von den nun vereinbarten gemeinsamen Zielen und Projekten: „Gerade beim Thema Klimaschutz spielt der Verkehrsbereich eine bedeutende Rolle. Mit dem Mobilitätspass ermöglichen wir neue finanzielle Spielräume, die gerade für eine Stadt wie Mannheim beim Ausbau eines noch attraktiveren Nahverkehrsangebots entscheidend sind. Auch weitere Maßnahmen wie die Solarpflicht für alle neuen Gebäude und deutlich mehr neue Windkraftstandorte im Staatswald und auf Landesflächen, sind als Teil des Klimaschutzsofortprogramms zentrale Bestandteile des Vertrags und für die Erreichung des 1,5 Grad Ziels entscheidend.“

Dr. Susanne Aschhoff, die für den Wahlkreis Mannheim Nord in den Landtag einzieht, ergänzt: „Die Aufbruchprogramme zum Klimaschutz, im Sozialbereich und für Kunst und Kultur sind jetzt die dringlichsten Aufgaben im Land. So muss der Wissenschafts- und Forschungsstandort Rhein-Neckar gestärkt und der Gesundheitsstandort Mannheim weiterentwickelt werden. Der Koalitionsvertrag hat dafür die Voraussetzungen geschaffen, jetzt geht die Arbeit los.“

Auch Bürgermeister Dirk Grunert begrüßt als Vorsitzender der Grünen und Alternativen in den Räten in Baden-Württemberg – in dieser Funktion war er gemeinsam mit Elke Zimmer Teil der Verhandlungsgruppe Kultus für den Koalitionsvertrag – die Verhandlungsergebnisse von Grünen und CDU: „Ich freue mich sehr, dass das Kultusministerium in Zukunft grün geführt wird. Es ist das wichtigste Ministerium auf Landesebene und ein großer Erfolg, dass die Grünen es nun übernehmen. Es muss nun eine spezielle Unterstützung für Kinder und Jugendliche geben, um Corona-bedingte Lernlücken zu schließen, aber auch um die sozialen Belastungen zu kompensieren, die die Pandemie mit sich gebracht hat.“ Als inhaltliche Erfolge sieht Dirk Grunert den Einstieg in die Verbindlichkeit des Orientierungsplanes im frühkindlichen Bereich, den Start mit multiprofessionellen Teams in Grundschulen und die sozialindexbasierte Ressourcenzuweisung an Schulen, beginnend mit den Grundschulen: „Schulen in sozial belasteten Quartieren erhalten zukünftig mehr Lehrerstunden als Schulen in weniger herausfordernden Gebieten. Für Mannheim ist das eine wirklich wichtige Maßnahme“, so Dirk Grunert.

Dass Mannheim zukünftig ein Musikgymnasium bekommen wird, ist ein weiterer GRÜNER Erfolg, haben sich Zimmer und Grunert doch bereits in der Vergangenheit im Gemeinderat und im Landtag dafür eingesetzt. Ebenfalls auf die Initiative der Mannheimer Grünen ist die Wiedereinführung der Grundschule ohne Ziffernoten an ausgewählten Schulen zurückzuführen. Die Gerhart-Hauptmann-Schule in Rheinau-Süd hatte dieses bereits über Jahre sehr erfolgreich umgesetzt, als es ohne inhaltliche Begründung und gegen massiven Widerstand von der bisherigen Kultusministerin abgeschafft wurde.

„Dieser Koalitionsvertrag ist für das ganze Land, aber ganz speziell auch für Mannheim ein großer Erfolg mit konkreten Projekten und klaren Zielen. Im Rahmen unserer Delegiertenkonferenz am kommenden Samstag werden wir den Vertrag diskutieren und sicherlich auch mit einer großen Mehrheit beschließen“, sind sich die drei GRÜNEN Politiker*innen sicher.

Hier geht’s zum Koalitionsvertrag.

Neue Allgemeinverfügung der Stadt Mannheim und Situation an Schulen

Neue Allgemeinverfügung der Stadt Mannheim und Situation an Schulen

Mannheim, den 17. März 2021

Die Mannheimer Abgeordnete Elke Zimmer (Grüne) unterstützt den Erlass der neuen Allgemeinverfügung der Stadt Mannheim, welche die Schließung von Kitas und Einrichtungen der Kindertagespflege ab heute bedeutet.

„Die Anhäufungen von Corona-Infektionen mit den Mutationsformen in Kindertagesstätten ist berechtigter Anlass für schärfere Auflagen“, so Zimmer. „Selbstverständlich ist auch weiterhin die Situationen der Familien im Blick zu behalten – mit all den Schwierigkeit, die mit einer Schließung einhergehen. Dennoch gilt nach wie vor der Grundsatz „Gesundheit first“.

Nach Auffassung der Grünen Politikerin müsse außerdem hinsichtlich des Schulbetriebs schnellstmöglich vom Kultusministerium eine Strategie für ein weiteres Vorgehen erarbeitet werden. „Kommunen brauchen mehr Flexibilität bei der Handhabung ihrer Maßnahmen, da sie die Situation vor Ort am besten einschätzen können“, ergänzt Elke Zimmer. Die Grüne Fraktion des Landes stellte sich bereits vergangene Woche gegen das Kultusministerium, in dem sie die Einhaltung der Hygieneregeln und damit auch der Abstände in allen Klassenstufen forderte. „Wir brauchen landesweit auch für Grundschulen eine Maskenpflicht und halten es für erforderlich, dass es an den weiterführenden Schulen Hybridunterricht, Wechselunterricht und geteilte Klassen gibt. Das ist für den Gesundheitsschutz unserer Kinder und Lehrkräfte unerlässlich“, schließt Abgeordnete Zimmer.